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Organisationskomitee


Das Organisierungskomitee besteht aus einer Kerngruppe besonders aktiver Personen. Davon ist einer der/die OrganizerIn (meist Externe/r - event. GewerkschaftssekretärIn) und die restlichen sollten "Wildentschlossene" aus dem Betrieb sein. Der/die Betriebsratsvorsitzende sollte voll hinter dem Organizing Projekt stehen, das heißt aber nicht, dass er unbegingt die zentrale koordinierende Rolle einnehmen sollte, weil er seine anderen wichtigen Aufgaben nicht vernachlässigt werden dürfen. Wildentschlossene können jedoch andere Mitglieder des Betriebsrates sein oder auch engagierte MitarbeiterInnen - ACHTUNG: letztere genießen keine Absicherung durch das Arbeitsverfassungsgesetz

Aufgaben des Organisierungskomitees:

  • Erstellung einer Betriebslandkarte
  • Erstellung von Beschäftigtenlisten
  • Aktive finden (1er bzw. 2er kämen hier in Frage)
  • Einteilung der Wirkungskreise
  • Gespräche mit den Beschäftigten (lt. Einteilung der Beschäftigtenliste - 1er, 2er und 3er)
  • Aufbau des Kommunikationsnetzwerkes
  • Einteilung der betrieblichen Verteilerstruktur

Das Organisierungskomitee muss sich öfters treffen, um die Aufgaben zu erfüllen. Die Einteilungen erfordern einen erheblichen Zeitaufwand. Im Organisierungskomitee gibt es keine Hierarchie, weshalb jede Meinung gleich viel zählt und auch kein Vorsitzender benötigt wird. Als Moderator kann gegebenenfalls der Organizer agieren, der bereits das Know-how des Organizings besitzt.




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