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für ÖGB-MobbingberaterInnen
Was ist Mobbing? Mobbing ist eine Form des (Psycho-)Terrors am Arbeitsplatz.
- zielgerichtet
- systematisch ausgeführt
- über einen längeren Zeitraum andauernd
führt Mobbing zu:
- deutlicher Unterlegenheit des/der Betroffenen (Betroffene haben keine Möglichkeit mehr sich einzubringen und mitzubestimmen).
- menschenunwürdiger sozialer Ausgrenzung, Diskriminierung und Abwertung
- schweren psychischen und physischen Schäden
- zum Ausschluss aus Gruppen und Arbeitszusammenhängen
- hohen betriebs- und volkswirtschaftlichen Kosten
Ziel von Mobbing: Das Ziel von Mobbing ist es den Betroffenen/die Betroffene auszugrenzen, zu isolieren, in ein Machtungleichgewicht zu treiben, das Selbstwertgefühl zu schädigen und in letzter Konsequenz vom Arbeitsplatz hinauszudrängen.
Soziale Unterstützung stellt eine wichtige Grundlage zur Bewältigung von Belastungen, Veränderungen und Stress, dar. Mobbinghandlungen zielen auch darauf ab die sozialen Beziehungen am Arbeitplatz negativ zu beeinflussen. Der Entzug der sozialen Unterstützung ist eine der Ursachen, dass Mobbing-Prozesse so schnell zu gravierenden körperlichen und seelischen Schäden führen.
Mobbing zerstört nicht nur die Solidarität unter den Kollegen und Kolleginnen, sondern schädigt das gesamte Unternehmen/System nachhaltig. Hohe Fluktuationen, häufige Krankschreibungen, sinkende Produktivität, Kreativität und Motivation, sowie Imageschaden erzeugen enorme wirtschaftliche Kosten für das Unternehmen und die Gesellschaft.
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